Entschuldige, ich habe es wieder getan...
- linda
- 23. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Entschuldige, ich habe es wieder getan...
... meine liebe Magic – ich hab es wieder getan. Entschuldige, dass ich dich als meine Omni-Channel-Managerin immer wieder vor Herausforderungen stelle. Ich schätze deine Arbeit sehr und ich weiß, wir haben für unseren Weg einen festen Plan mit Stationen.
Und manchmal – ich möchte nicht sagen “aber”, denn für mich ist es “und” - ist es so, dass mein Gefühl mich trägt. Ich komme in den Flow wie letztens beim Spazieren an einem sonnigen Vormittag. Es kommen Gefühle und Assoziationen, die aus mir heraus wollen und es reicht nicht, sie für mich aufzuschreiben.
Du weißt - ich habe eine Mission, die meinem Innersten entsprungen ist und ich arbeite viel daran, diesem inneren Ruf zu folgen.
Warum?
Weil ich genug erlebt habe, das mich darauf hingewiesen hat, mein Leben ein paar wenigen Zwecken zu widmen. Einer davon ist, Gutes und Wichtiges in die Welt zu bringen, damit es gut weitergeht. Für Menschen und Organisationen. Meistens sind die Menschen im beruflichen Kontext junge Führungskräfte.
Ich tue Dinge, von denen ich überzeugt bin und die mich ansprechen. Ich schlage Geschäfte aus, die meinem Anspruch an Qualität nicht gerecht würden oder deren Sinn ich nicht verstehen kann oder vertreten will.
Wie habe ich dich wieder vor Herausforderungen gestellt?
Letztens habe ich also den Blog-Beitrag außerhalb unseres Konzeptes dem Thema des “Leerlaufs” gewidmet. Es war wie eine tiefe Einsicht und eine melodische Klammer über mein Leben – gemeinsam mit dem Gehen in der Sonne. Diese Kombination erdet und beflügelt mich gleichzeitig. Sie bringt mein Gehirn in Schwingungen, die mich erinnern, wer ich in meinem innersten Kern auch bin und richtet mich gleichzeitig wie magisch aus in das Gefühl, wie dieser Kern künftig sein und wirksam sein wird.
Ja, ich wusste, diesen Beitrag zu schreiben, geht von unserem Plan zu meinen Kernthemen Führungskräfte, Organisationsentwicklung, stärkenbasiertes Arbeiten und systemisches Coaching ein paar Schritte weg.
Und doch: wenn ich es als Coach nicht gutheißen, vertreten kann als auch zeigen will, dass Pausen ein unersetzbar wichtiger Teil von Leisten und Gestalten sind– wer soll es dann tun? Abseits vom halluzinatorischen Insta-Reel – die staubigen Zehen auf einem Trampelpfad, die meinem gut müden Körper wieder helfen, nach Hause zu kommen.
Das also ist auch für dich, meine liebe Magic – meine Freundin und Partnerin bei refocus.at: “Manchmal muss der Körper Pause machen, damit die Seele Zeit hat, ihn einzuholen”
Danke, dass du für mich da bist. Danke, dass du mich begleitest und meinen Weg mit deiner Erfahrung verbesserst. Danke, dass du mich verstehst und bereit bist, jede Diskussion mit mir zu führen. Danke für dein Wirken und deine unschätzbar wertvolle Gesellschaft.
*Ich schreibe seit meinem 13. Lebensjahr Prosa und Gedichte. Es ist also auch Teil meines Kerns, mich schriftlich auszudrücken.







